AnCnoc - Peter Arkle Limited Edition
Eine wirklich bemerkenswerte Flasche ist die Peter Arkle limited Edition von AnCnoc. Hier passt einfach
alles zusammen: Der Whisky, die Brennerei, das Design, die Idee, die
Geschichte. It's really remARKabLE!
Fangen wir mit der Brennerei an: AnCnoc, (oder Knockdhu, wie
die Brennerei eigentlich heißt), ist eine eher kleine Destillerie in der
Speyside mit gerade mal 12.000 Hektolitern Jahresproduktion. Gegründet wurde
sie 1894, und die Moderne hat nur schleppend Eingang in den Produktionsablauf
gefunden. Von Massenproduktion ist man immer noch weit entfernt, und schick und
gestylt, um die VIPs dieser Welt anzulocken ist hier auch nix. Ein
einfacher Handwerksbetrieb, wo die Mitarbeiter solide Arbeit leisten. Die
Brennerei gibt sich bodenständig, und so soll auch der Whisky sein.
Genau das richtige Ambiente also, um einen Künstler wie
Peter Arkle zu beeindrucken.
Peter Arkle ist in Schottland geboren, lebt und arbeitet
aber mittlerweile in New York. Seine Illustrationen handeln oft von den
Absonderlichkeiten unseres Daseins und zu seinen Kunden gehören unter anderem
Nike, The Guardian, Golf Digest oder auch The New York Times...
Für AnCnoc hat Peter Arkle verschiedene Label und
Verpackungen gestaltet – und den Flaschen damit einen ganz eigenen Charme
verpasst. Wer genau hinschaut, erkennt auch die besondere Symbolik dieses wunderbar wilden Tapetenmusters. Peter Arkle hat alle Zutaten gezeichnet, die man für einen guten Whisky benötigt: Gerstenmalz, Wasser, Hefe, Hitze, Zeit - und als ganz besondere Zutat, die Magie des Fasses.
So altmodisch manche Gerätschaft in der Brennerei auch sein mag, die Sondereditionen von Peter Arkle sind mutig, modern und zeitgemäß. Und sie demonstieren auf ganz wundervolle Weise, mit wie viel Herzblut, Stolz und Liebe zum Detail bis heute in dieser Brennerei gearbeitet wird. Auch der Whisky, der diese Flaschen füllt, wurde sorgfältig von Distillery Manager Gordon Bruce ausgewählt: Nur Spanish Oak Sherry Butts wurden abgefüllt.
Margaretemarie meint: Eine echte Künstler-Edition in limitierter
Sonderauflage (1.200 Flaschen) zu einem Preis, den andere für eine Standard-Abfüllung verlangen,
das verdient Respekt! Und auch der Whisky schmeckt so komplex und anspruchsvoll
wie die Verpackung vermuten lässt. Das ist keine Flasche für den flüchtigen Betrachter. Vor
allem Sulphur-Fans werden hier auf ihre Kosten kommen, denn die erste Abfüllung
hat eine ausgeprägte Schwefel-Note. Die zweite Abfüllung ist mittlerweile auch erhältlich, ebenfalls mit Schwefelnote, allerdings verhaltener. Nichts für Anfänger, aber eine besondere Flasche mit einem besonderen Whisky abseits des Main-Stream. So altmodisch manche Gerätschaft in der Brennerei auch sein mag, die Sondereditionen von Peter Arkle sind mutig, modern und zeitgemäß. Und sie demonstieren auf ganz wundervolle Weise, mit wie viel Herzblut, Stolz und Liebe zum Detail bis heute in dieser Brennerei gearbeitet wird. Auch der Whisky, der diese Flaschen füllt, wurde sorgfältig von Distillery Manager Gordon Bruce ausgewählt: Nur Spanish Oak Sherry Butts wurden abgefüllt.
Wer Peter Arkle bei seiner Arbeit in der Knockdhu-Brennerei über die Schulter schauen möchte – hier ist der link zum Video:
Der Clip zeigt wunderschöne Bilder von der Brennerei, also am besten einen Dram eingießen, auf die Couch setzen und die Bilder wirken lassen....
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