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Es werden Posts vom Mai, 2019 angezeigt.

Three-Day-Whisky-Festival in Berlin: Finest Whisky Dx

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Last weekend the second edition of the Finest Whisky Dx Festival took place in Berlin. The three-day whisky event was one of the highlights in my whisky year. And one of the best-kept secrets of the capital. When people talk about the important whisky centers in Germany, Berlin is not necessarily the first thing which comes to their mind. Frankfurt probably. Limburg. Munich. The Pott. But Berlin is getting ready for take-off. With four whisky fairs this year, Berlin is clamoring for the timpani. The Finest Whisky Dx is undoubtedly the absolute cream pie among the fair cakes. For three days I was floating happily between legendary bottlings, unparalleled tastings, and exciting new discoveries, feeling like Alice in Wonderland. And there was a lot to admire: whiskys from the 1950s, 60s or 80s were just as much to try as a Highland Park 28 by Cadenhead, a Brora 20 or an ancient Strathisla. Even a 50 year old Karuizawa was there. Best of all: the prices were surprisingly modera

Tasting Notes: : Ardbeg Drum, 46 %

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Werbung wegen Markennennung. Für die diesjährige Sonderabfüllung "Ardbeg Drum" ist man von der Standard-Regel abgewichen, dass nur voll durchgereifte Fässer verwendet werden. Stattdessen hat man Ardbeg Whisky aus Ex-Bourbon Fässern in ehemaligen Rum-Fässern nachgereift.   Der folgende Beitrag enthält unbezahlte Werbung im Sinne Der E-Commerce-Richtlinie 2000/31/EG.  Die Idee, einen Ardbeg zu finishen, haut mich zwar nicht unbedingt vom Hocker, aber warum nicht. Man kann ja ruhig mal was neues probieren. Die Marketing-Abteilung von Ardbeg hat mir dankenswerter weise ein Sample vorabgeschickt. Hier meine Eindrücke: Farbe: Weißwein-Gelb Aroma: süß und mild, mit grünen Bananen und Ananas, dazu leichte Malz- und Raucharomen. Geschmack: pfeffriger, mittel-starker Antritt, sattes Mundgefühl, mit dominanten Rauch- und Teernoten, leichte Röstaromen. Nachklang: schöner, mittellanger Abgang, für mich aber am Ende eine Spur zu trocken. Nach dem dritten Schluck

Drei Tage Whisky-Festival Berlin: Finest Whisky Dx

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Am vergangenen Wochenende fand zum zweiten Mal die Finest Whisky Dx in Berlin statt.  Das dreitägige Whisky-Festival war einer der Höhepunkte im Whisky-Jahr. Und eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Hauptstadt. Wenn man über die wichtigen Whisky-Zentren in unserer Republik redet, fällt einem Berlin nicht unbedingt als erstes ein. Frankfurt schon eher. Limburg. München. Der Pott. Doch Berlin mausert sich. Mit gleich vier Whisky-Messen in diesem Jahr haut Berlin lautstark auf die Pauke. Die Finest Whisky Dx ist dabei zweifelsfrei das absolute Sahneschnittchen unter den Messe-Kuchen. Drei Tage lang bin ich zwischen legendären Abfüllungen, unvergleichlichen Tastings, und  aufregenden Neuentdeckungen hin- und hergeschwebt und habe mich gefühlt wie Alice im Wonderland. Und zum bewundern gab es so einiges: Whiskys aus den 1950er, 60er oder 80er Jahren waren ebenso zum probieren offen wie ein Highland Park 28 von Cadenhead,  ein Brora 20 oder ein uralter Strathisla. Selbst e