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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

Kilchoman Loch Gorm 2017

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Kilchoman-Freunde aufgepasst! Der diesjährige Loch Gorm ist auf dem Weg. Anders als die Standard-Abfüllung reift Loch Gorm zu 100% in Oloroso-Sherry-Fässern. Die Auflage 2017 ist auf 13.500 Flaschen limitiert. Mehr Infos findet ihr dazu in der folgenden Pressemitteilung. . ALBA Import präsentiert den neuen KILCHOMAN: Loch Gorm 2017 - in stark limitierter Auflage. Loch Gorm – das ist der Name dieser nur einmal im Jahr abgefüllten, im Sherry-Fass gereiften Sonderedition von KILCHOMAN. Ihr Namensgeber ist ein See im Norden der Brennerei, der mit seinem tief-dunkel-torfigen Wasser an die üppige Farbe dieses sherryfass-gereiften Single Malts erinnert.  Die von Fans schon sehnlichst erwartete 2017er Edition ist bereits die sechste Auflage dieses exklusiven KILCHOMAN, der seit 2009 in Oloroso-Sherry-„Butts“ reifte. Während sich der Hauptanteil der KILCHOMAN Produktion in ehemaligen Bourbon-Barrel von Buffalo Trace Distillery/ Kentucky entwickelt, ist Loch Gorm die ei

Neuer Mezcal beim Bremer Spirituosen Contor

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Das Familienunternehmen 3 Badge Mixology aus Kalifornien hat sich auf  Spirituosen der allerfeinster Qualitäten spezialisiert. Jüngster Neuzugang ist ein Mezcal, der unter dem Namen Bozal in drei verschiedenen Varianten angeboten wird. Hergestellt wird diese Agaven-Spirituose in kleinen Familien-Brennereien in Mexiko nach einer mehr als  200-jährigen Tradition, bei der die Agavenherzen in Erdöfen gebacken werden, und anschließend unter Verwendung von wilden Hefen offen vergoren werden. Weitere Informationen findet ihr in der folgenden Pressemitteilung. DIE ESSENZ DER WILDEN AGAVEN: BOZAL MEZCAL Bremen, 29. Februar 2017. Wer echte Handwerkskunst aus Mexico erleben und schmecken will, kommt jetzt mit Bozal Mezcal voll auf seine Kosten. Der limitierte Mezcal des kalifornischen Unternehmens 3 Badge Mixology erweitert ab sofort das Portfolio der Generalimporte beim Bremer Spirituosen Contor mit drei einzigartigen Sorten. Der spanische Begriff „bozal“, übersetzt „wild“ oder „

Interview mit Christian Hans Müller (Hanscraft) über sein Bier, das aus dem Whisky-Fass kommt

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Vor ein paar Tagen hatte ich bereits über ein Bier berichtet, das der  Aschaffenburger Bier-Brauer Christian Hans Müller (Hanscraft)  im Whisky-Fass gereift hat. Die Sache hat mich interessiert, und ich wollte mehr darüber wissen. Deshalb habe ich Christian Hans ein paar Fragen zu seinem Bier gestellt. Hier sind seine Antworten: MM: Zunächst eine technische Frage - ich dachte immer, Bierfässer müssen "gepincht", also mit Fasspech ausgekleidet sein. Das ist hier aber offensichtlich nicht der Fall? Christian: Früher war das tatsächlich so, denn zum einen waren die Hygienestandards anders als heute und zum anderen waren in jenen Fässern vorher keine Spirituosen enthalten.  Somit wollte man das ohnehin schon sensible und gegenüber Infektionen anfällige Bier keiner Gefahr aussetzen, wenn der Aromaaspekt sowieso unter den Tisch fiel. In unserem Fall war es so, dass gerade das Holz, was jahrelang mit edlem Whiskey in Kontakt war, kaum spannender sein konnte. Denn gerade

Wie gut ist alter Whisky wirklich?

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Alte Whiskys werden immer teurer. War es vor fünf Jahren für Durchschnittsverdiener noch problemlos möglich, auch einmal einen Glenfarclas 35 oder Springbank 40 zu probieren, so ist dieses Vergnügen für die meisten von uns inzwischen in weite Ferne gerückt. Aber sind alte Whiskys auch  besser? Fasslager bei Balblair. Foto: MM Eines meiner liebsten Whisky-Bücher ist "Appreciating Whisky" von Phillip Hills. Auch wenn es inzwischen einige Jährchen auf dem Buckel hat, so ist es doch immer noch ein faszinierender und äußerst hilfreicher Begleiter, um in die Welt des Whiskys einzutauchen. Viele der Informationen, die Hills damals zum ersten Mal aussprach, sind heute Allgemeingut geworden, die jeder Whisky-Fan kennt. Doch so manche seiner Ansichten scheinen im Laufe der Jahre auch aus der Mode gekommen zu sein - die Whisky-Welt hat sich seither ein gutes Stück weiter gedreht. Eine dieser "alten" Weisheiten ist seine Ansicht über alte Whiskys. Hills g

Benromach 2008/2017, Franconian Edition

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Für die Nürnberger Whiskymesse "The Village" hat Benromach eine Sonderausgabe herausgebracht: Benromach Franconian Edition, aus einem First-fill Bourbon-Fass. Nur 247 Flaschen wurden abgefüllt - mit  59.7%. Ein mildes Tröpfchen ist das nicht. Da kommt ordentlich Dampf auf die Zunge. Wer wie ich kein bedingungsloser Freund von Fass-Stärken ist, darf hier ruhig einen guten Schuß Wasser dazu geben. Da der Whisky nicht kühlgefiltert ist, reagiert er sofort, und sieht schlagartig aus wie natur-trüber Birnensaft. Dem geschmacklichen Vergnügen steht dieser Umschwung jedoch keinesfalls im Weg. Meine Tasting-Notes: Benromach, 2008/2017,  Franconian Edition, First-fill Bourbon Casks, Fass-Nr. 351, 247 Flaschen, 59.7% Aroma : sauerer Apfel und viel Malz gleich zu Beginn, nur langsam kommen die Honignoten und Vanillecreme dazu. Die süßen Aromen stehen in einem seltsamen Kontrast zu dem säuerlich-würzigen Grundcharakter. Birne, Banane und Stachelbeeren werden langsam deutliche

German Beer meets Irish Whiskey: Aschaffenburger Craft Bier reift im Whisky-Fass

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Während in Schottland Whisky neuerdings auch in Bierfässern reift, geht man im fränkischen Aschaffenburg den umgekehrten Weg und lässt das Bier im Whiskyfass reifen. Der Craft-Bier-Brauer Christian Hans Müller ( Hanscraft & Co. ) reiste dazu eigens in die irische Midleton Brennerei und wählte dort original Jameson Fässer aus, die seinem neuen Bier ein einzigartiges Aroma verleihen sollen. Unter dem Namen Taithí Nua wird das helle Bockbier aus dem Whiskyfass auf den Markt kommen und ab Mittwoch auch im Online Shop  von hanscraft erhältlich sein. Weitere Informationen dazu findet ihr in der folgenden Pressemitteilung: Fotos: Presse Mut zu neuen Ideen: Hanscraft & Co. und Jameson Irish Whiskey vereinen Craftbier und Whiskey Taithí Nua (aus dem Irischen: neue Erfahrung) nennt sich die neue Sonderabfüllung der fränkischen Craftbier-Brauerei Hanscraft & Co. in Kooperation mit der irischen Whiskeymarke Jameson. Head Brewer Christian Hans Müller stellt damit ein

Benromach: im Gespräch mit Nicole Cook, Export Regional Executive

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Seit der Geburt ihrer Tochter vor zweieinhalb Jahren ist Nicole Cook nicht mehr ganz so viel in der Welt unterwegs. Auf der Whisky Village in Nürnberg hatte ich Gelegenheit, mich mit der Export Regional Executive von Gordon & MacPhail über den Whisky von Benromach zu unterhalten. Die kleine, privat geführte Brennerei in der schottischen Speyside gehört in Deutschland noch immer zu den Geheimtips der Branche. Nicole Cook arbeitet bereits seit über neun Jahren für den unabhängigen Abfüller und Brennereibesitzer Gordon & MacPhail, und in jüngerer Zeit sind ihre Messeauftritte seltener geworden. Um so mehr habe ich mich gefreut, dass sie in diesem Frühjahr nach Deutschland gekommen ist, um Michael Gradl vom Nürnberger Whiskyfässla auf der Whisky Village zu unterstützen und die Whiskys von Benromach zu präsentieren. Am Stand hat sie sich dann auch Zeit genommen, und mir ausführlich die Besonderheiten von Benromach erklärt und die Range vorgestellt. Benromach ist eine der klei

Laphroaig 25 oder Laphroaig 27?

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Aufregende Neuigkeiten für die Fans of Laphroaig: im amerikanischen Blog "Sku's Recent Eats" gab es heute den Hinweis auf neue Laphroaig-Label, die vom Alcohol and Tobacco Tax and Trade Bureau für den amerikanischen Markt genehmigt wurden. Geplant sind demzufolge ein neuer Laphroaig 25 sowie ein Laphroaig 27. Die Beschreibung klingt spannend - und verrät viel über die neuen Strategien. Laut geplantem Etikett scheint sich die neue Ausgabe des Laphroaig 25 an seinen Vorgängern zu orientieren, mit "second-fill Oloroso sherry casks" und "American bourbon barrels". Die Beschreibung lässt in mir die Hoffnung aufkeimen, dass am Aroma-Profil im Vergleich zur vorherigen Abfüllung nichts geändert wurde. Die Beschreibung des geplanten Laphroaig 27 hingegen klingt sehr viel "moderner": Whisky aus "refill hogsheads" wurde umgefüllt in "first-fill ex-bourbon barrels" und "refill quarter casks", die dann in "Laphr

Neue "Straight-from-the-Cask"-Abfüllungen von Edradour und Ballechin

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Seit kurzem sind neue „Straight from The Cask“-Abfüllungen von Edradour erhältlich, die durch eine interessante Fassreifung auffallen: zum Einsatz kamen Madeira-, Chardonnay-, Bordeaux-, Burgunder- und Portwein-Fass. Freunde von Weinfass-Reifungen sollten auf der Whiskymesse in Limburg die Augen offen halten, denn dort werden die neuen Babys von Edradour am Stand von Kirsch Whisky zur Verkostung bereit stehen. Einzelheiten könnt ihr der folgenden Pressemitteilung entnehmen:

Whisky und Golf: neuer Tumbler von Ballantine's

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Whisky und Golf gehören in Schottland so eng zusammen wie bei uns Kaffeehaus und Kuchen. Ballantines hat jetzt rechtzeitig zum Beginn der Golfsaison einen limitierten Glastumbler herausgebracht, in dessen Glasboden die Oberflächenstruktur eines Golfballs eingearbeitet ist. Angeboten wird der Tumbler zusammen mit einer Flasche Ballantines Finest im Aktionspack.  40 verschiedene Single Malts und Grains sollen angeblich in Ballantines enthalten sein. Aber ob die immer alle bei jeder Flasche zum Einsatz kommen? Miltonduff und Glenburgie gelten als Lead Malts, die bei der Kreation des Blends von Anfang an eine wesentliche Rolle spielten. Ach übrigens - Glenburgie hatte bereits 1927 eine Frau als Distillery Manager. Bildungstrinker werden dem Glas wohl wenig abgewinnen können, aber Golf-Fans werden sicherlich dafür Verwendung finden. Bei einem Preis um die 14 Euro für das Promopack gibt es den Whisky ja fast umsonst dazu. Mehr Infos findet ihr unten in der Pressemitteilung.

Whiskymesse The Village Nürnberg 2017

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Bereits zum 5. Mal hat in Nürnberg die Whiskymesse "The Village" stattgefunden und sie war größer und lebendiger als je zuvor. Kein Zweifel, die Nürnberger Whiskymesse ist erwachsen geworden.  Mit mehr als 140 Ausstellern und über 2.000 Whiskys und diversen Rums hat sich das Nürnberger Village inzwischen zu einer der größten Whisky- Messen in Deutschland gemausert. Von den Großkonzernen Diageo, BeamSuntory und Pernot Ricard über die kleineren Firmen der Branche wie z.B. Alba, Kammer-Kirsch, das Bremer Spirituosen Contor, Irish Whiskeys oder Whisky-Max bis hin zu den unabhängigen Abfüllern wie Sansibar, Celtic Events, der Scotch Single Malt  Circle  oder die Villa Konthor reichte die Palette der Anbieter, und dementsprechend vielfältig war auch das Angebot. Und auch die Whiskyproduzenten aus Deutschland, Österreich und Schweden waren vertreten. Zahlreiche Tasting-Seminare boten am Samstag und Sonntag ausgedehnte Möglichkeiten, sein Whisky-Wissen zu vertiefen. Die Musi

World Whisky: Interview mit Jasmin Haider-Stadler, Vorsitzende der Austrian Whisky Association

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In Österreich wird bereits seit 1995 Whisky gebrannt. Damals waren Monika und Johann Haider noch Vorreiter auf diesem Gebiet. Heute, nach zwei Jahrzehnten unermüdlicher Arbeit, ist die Brennerei weit über ihre regionale Grenzen hinaus bekannt. Über 78.000 Besucher kommen pro Jahr in die Destillerie in Roggenreith, die mittlerweile auch zur Whisky-Erlebniswelt ausgebaut wurde.  Tochter Jasmin ist mit dem Whisky aufgewachsen - und ist heute eine der profiliertesten Personen in der Österreichischen Whisky-Szene und Vorsitzende der Austrian Whisky Association. Beim hochkarätig besetzten WorldWhiskyForum 2017 , das vor kurzem in Schweden tagte, war sie als Referentin geladen, zusammen mit solch illustren Figuren wie Ichiro Akuto aus Japan oder Dave Broom aus Schottland.  Auf der Nürnberger Whiskymesse "The Village" hatte ich Gelegenheit, mich mit ihr über den Stellenwert und die Besonderheit von Whisky aus Österreich zu unterhalten. Und habe wieder viel dazu gelernt. Denn ni

World Whisky: Tasting Notes Waldviertler J.H. Rare Selection Original Rye Whisky Chardonnay / Österreich

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Im Niederösterreichischen Waldviertel wird seit Jahrhunderten rund um den Ort Roggenreith Roggen angebaut. Damals hat man vor allem Brot daraus hergestellt. Seit zwei Jahrzehnten  macht man auch Whisky daraus: den Waldviertler Rye Whisky der Whisky-Erlebniswelt J. Haider GmbH.  Mehr als eine halbe Million Liter Whisky lagern inzwischen in den Fässern der Brennerei, die traditionell aus heimischer Traubeneiche oder Manhartsberger Sommereiche hergestellt werden. Für die neueste Abfüllung wurde ein Chardonnay-Fass vom burgenländischen Weingut Münzenrieder gewählt.  Foto: MM

Douglas Laing bringt Scallywag "Easter Edition" exklusiv für Deutschland

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Whiskyfreunde werden dieses Jahr ein besonders großes Osternest brauchen. Denn der unabhängige Abfüller Douglas Laing wird für das Osterfest eine limitierte Sonderausgabe herausbringen. Gemeinsam mit dem Bremer Spirituosen Contor wurde die "Scallywag Easter Edition" entwickelt, die einen höheren Anteil an Sherry-Fässern enthalten soll als die Standard-Ausgabe.  Die Abfüllung wurde speziell für den deutschen Markt entwickelt, nur 300 Flaschen wird es geben. SCALLYWAG EASTER EDITION wird abgefüllt mit 48,0 % Vol.; der UVP für 0,7 l ist  59,90 Euro. Weitere Details findet ihr in der Pressemitteilung unten.  

World Whisky - Tasting Notes Owl Distillery / Belgien

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Teil drei unserer kleinen Rundreise durch die europäische Whisky-Welt führt uns heute in das Land des Biers und der Fritten. Im Osten von Belgien, in der Nähe von Lüttich, wird seit mehr als einem Jahrzehnt Single Malt hergestellt. Auch hier setzt man auf Regionalität und einheimische Sommer-Gerste. Doch das besondere an der wallonischen Owl Distillery sind die Brennblasen. Denn die stammen aus der schottischen Heimat des Single Malts.

World Whisky: Tasting Notes Pier 1, Moon Harbour, Frankreich

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Welt-Whisky wird in den kommenden Jahren eine zunehmende Rolle spielen. Auch in Europa gibt es inzwischen einige beachtenswerte Whiskybrennereien. Teil zwei unserer kleinen Rundreise führt uns an die französische Atlantik-Küste, in den Hafen von Bordeaux.

Neue Flaschen in altem Gewand: die Rückkehr der Moon-Vögel

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Ende der 80er Jahre brachte der italienische Abfüller Moon Import unter dem Namen "Birds" eine ganze Serie von aufsehenerregenden Whiskys heraus. Besonderes Kennzeichen waren die traumhaft schönen Label mit historischen Vogelzeichnungen, die der Serie ihren Namen gaben. Noch heute sorgen der Bowmore 1964/1987 oder Ardbeg 1966/1987 für leuchtende Augen bei den Fans. Jetzt sind die Vögel zurück gekehrt.  Die Rückkehr der "Birds"

New bottles in old Garments: the return of the Moon birds (for my English speaking friends)

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At the end of the 80s the Italian bottler Moon Import launched a whole series of eye-catching whiskies under the name "Birds". Special features were the beautiful labels with historical bird drawings, which gave the series its name. Even today, the Bowmore 1964/1987 or Ardbeg 1966/1987 bring a sparkle to the eyes of the connoisseurs. Now the birds have returned. New "Birds" bottlings by Alos

Tequila Pasote Vertical Tasting

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Normalerweise präsentiere ich in meinem Blog nur Whisky, und gelegentlich schicken mir die Vertriebsabteilungen auch Test-Samples von neuen Produkten. Nicht schlecht gestaunt hatte ich vor ein paar Tagen aber, als ich vom Bremer Spirituosen Contor dieses wunderschöne Kistchen erhielt, in dem sich klarer und fassgereifter Tequila aus 100% Agave befand. Für gute Edeldestillate bin ich immer zu haben, und ich habe ihn dann auch verkostet. Und weil mich sein Geschmack echt begeistert hat, will ich ihn euch heute auch vorstellen - wagen wir also mal einen Blick über den Tellerrand hinaus.

Douglas Laing startet "Consortium-of-Cards"-Serie mit 18 Jahre altem Laphroaig

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Douglas Laing hat mit dem "Consortium of Cards" eine neue Serie aufgelegt, die ab sofort in Deutschland erhältlich ist. Den Anfang macht unter dem klangvollen Namen "Königin der Hebriden" ein 18 Jahre alter Laphroaig aus einem Refill Sherry Butt. Nur 120 Flaschen der insgesamt 665 Flaschen umfassenden Einzelfass-Abfüllung sind für den deutschen Markt verfügbar.  Drei weitere Abfüllungen der  "Corsortium of Cards" - Serie werden folgen, wie beispielsweise ein 21 Jahre alter Glen Grant oder ein 11 Jahre alter Bruichladdich aus dem Sherry-Fass. Sammlern dürfte das Herz bei dieser Serie wohl höherschlagen. Einzelheiten dazu findet ihr unten in der Pressemitteilung des Bremer Spirituosen Contors, das für den Vertrieb von Douglas Laing in Deutschland zuständig ist.