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Es werden Posts vom 2017 angezeigt.

Big Peat: 25 Jahre, limited Edition

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Werbung wegen Markennennung. Für die Freunde von "Big Peat" gibt es dieses Jahr zu Weihnachten eine goldige Überraschung: Douglas Laing bringt den bärtigen Gesellen als 25jährigen Blended Islay-Malt heraus. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer geplanten Trilogie. Die Abfüllung ist auf 3.000 Flaschen limitiert, wovon 510 nach Deutschland kommen werden. Abgefüllt wurde mit 52.1%, 0.7l, der UPV beträgt 189,99 Euro. Mehr Infos findet ihr in der Pressemitteilung weiter unten.  Es wird golden zum Fest - Douglas Laing veröffentlich den Auftakt einer Big Peat Vintage Trilogie Bremen, den 13.12.2017. Mit einem Paukenschlag erweitert Douglas Laing & Co seine Big Peat Range und veröffentlicht mit der Big Peat 25 Y.O. "Gold Edition" erstmals eine limitierte Big Peat Abfüllung mit einer Altersangabe. Big Peat 25 Y.O. "Gold Edition" markiert den Startschuss einer dreiteiligen Reihe des beliebten Islay Blended Malts, welche sich, jährlic...

Interview with Martin Markvardsen, Highland Park

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Highland Park is one of those distilleries that are hard to ignore. At the Interwhisky in Frankfurt, Germany's most important whisky fair, I had a chance to talk to Martin Markvardsen, Senior Brand Ambassador for Highland Park. We had a lovely chat about Highland Park's new release strategies, the meaning of NAS Whisky and what the future might bring for the Scotch Whisky Industry.  To be honest, Highland Park has always been one of my favourites, and I usually have a keen eye on Highland Park releases. And thankfully, fans could hardly complain in the recent past that there wasn't enough going on at the distillery. To my own delight, I had a chance to talk to Highland Park's Senior Brand Ambassador at the recent Interwhisky. Martin has become more or less the "Face and Soul" of Highland Park over the last years, and at some point in his career, he even worked in the production team of the distillery. His profound knowledge of all things related to...

Tasting Notes: Talisker 25, 2012, 45.8%

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Werbung wegen Markennennung. Talisker. Es gibt wohl kaum eine Range, die mich in den letzten Jahren so sehr beeindruckt hat wie die von Talisker. Nicht jede Abfüllung hat mich wirklich begeistert. Doch als Gesamtpaket habe ich nach wie vor großen Respekt vor den Master Blendern von Talisker.  Vor ein paar Tagen hatte ich nach langer, langer Zeit wieder einmal einen Talisker 25 im Glas. Was soll ich sagen? Nach wie vor unglaublich schön. 2014 hatte ich mit einer whisky-begeisterten Freundin ein großes Talisker-Tasting durchgeführt, mit insgesamt 12 verschiedenen Abfüllungen. Es hatte ein bißchen gedauert, bis ich alle Abfüllungen zusammen hatte, und ein bißchen Glück gehört da natürlich auch dazu. Was ich damals geschrieben habe, hat noch immer Gültigkeit. Talisker hat seine Range in drei Kategorien aufgebaut: "Klassisch", "modern" und "alt". Inzwischen versuchen alle Brennereien mehr oder weniger erfolgreich, sowohl alte als auch neue Whiskyfans ...

Searching for the true story: The Real Glenlivet

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When British King George IV came to Scotland in 1822, the citizens of Edinburgh painted the whole town red. And even 200 years later, whisky friends all over the world are still full of enthusiasm for this royal visit. Because supposedly Geordie-Boy drank nothing else except Glenlivet. But does this famous marketing tale actually correspond to the truth? Or are we dealing once again with a cleverly woven marketing lore? Let's take a closer look at this popular story about "The Real Glenlivet". King George in Scotland One of the most popular stories when it comes to Glenlivet is the story that King George IV did not want to drink anything other than Glenlivet whisky while visiting Scotland. The literary source for this claim is a small passage in the memoirs of Lady Elizabeth Grant of Rothiemurchus, the daughter of a Scottish Member of Parliament:   " Lord Conyngham, the Chamberlain, was looking everywhere for pure Glenlivet whisky; the King drank nothin...

Unter die Lupe genommen #4: Marketing-Märchen (The real Glenlivet)

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Als der britische König George IV 1822 nach Schottland kommt, steht Edinburgh Kopf. Und auch 200 Jahre später sind die Whisky-Freunde dieser Welt noch immer voller Begeisterung über diesen königlichen Besuch. Denn angeblich hat Geordie-Boy nichts anderes außer Glenlivet getrunken. Doch entspricht diese Darstellung auch tatsächlich der Wahrheit? Oder haben wir es wieder einmal mit einer geschickt gewobenen Marketing-Textur zu tun? Schauen wir uns diese beliebte Geschichte um "The real Glenlivet" doch einmal genauer an. King George in Scotland Auch wenn wir es normalerweise nicht zugeben: wir Blogger beeinflussen uns gegenseitig. Als Dirk von der "Maltkanzlei" gestern einen sehr empfehlenswerten First-Fill-Glenlivet von Signatory (Signatory UCF bottled for THE NECTAR, 10yo, 3/2007-10/2017, 1st Fill Sherry HHD #900181) vorgestellt hat, habe ich sogleich in meinen eigenen Vorräten gewühlt und einen "alten" Glenlivet hervorgekram, den ich bis heute lie...