Siehst Du, nun beneide ich Dich, da ich die Zeit im Dienst, statt bei Euch auf dieser tollen Messe verbringen mußte. Aber nächstes Jahr bestimmt. Hast Du was schönes probiert?
Soviel ich nur konnte;-) Bei "Schokolade und Whisky " hat mich am meisten die Schokolade beeindruckt;-) Aber fantastisch fand ich die Abfüllungen von Dun Bheagan", Clynlish 22 Port Finish, Bunnahabhain Peated 15 und Tobermory 17. Dazu gabs dann auch noch was passendes zu essen von Whisky-Koch Chris Pepper. Das war geschmacklich der absolute Höhepunkt
Ich hatte bis jetzt von Dun Bheagan noch nichts probiert. Aber die Samples heute haben mich alle begeistert. - Das Festival würde dir bestimmt gefallen, all die vielen UAs.... Jetzt bin ich erst mal platt...............
Das kann ich nur unterstreichen, wobei ich zugeben muss, dass ich ein wenig neidisch auf Dein "Schokolade und Whisky"-Erlebnis bin (Plätze waren aus...).
Absolutes Highlight fand ich allerdings auch noch das Glenfarclas-Tasting am Freitag-Abend. Genial.
Hi ich bin am überlegen ob ich dieses Festival dieses Jahr auch mal besuche. Wie läuft das denn alles ab? Wie sieht es aus mit dem probieren usw? Was kostest es bei den verschiedenen Ständen die Whiskys zu probieren?
Hallo Anonym, das Tagesticket kostet ca. 10 Euro inklusive einem Probier-Glas. Die Händler haben an ihren Ständen eine unglaubliche Anzahl von Flaschen geöffnet, die man probieren kann. Der Preis für die Probe hängt davon ab, wie teuer die gesamte Flasche ist. Normal ist 3-6 Euro. Wenn ich einen Whisky gefunden habe, der mir besonders gut schmeckt, kann ich auch die ganze Flasche kaufen, mit etwas Glück gibts einen günstigen Messe-Preis. Im Idealfall wird man am Stand auch beraten. Außerdem gibt es auch Tasting-Seminare, bei denen 3-4 Whiskys vorgestellt werden und wo man viele Zusatzinformationen erhält. Die Seminare kosten extra, die vorgestellten Whiskys sind im Seminarpreis enthalten. Den meisten Spaß hat man, wenn man mit mehreren Personen hingeht. Du wirst nirgendwo so viele verschiedene Whiskys probieren können wie auf einer Messe! Hier ist der link zur Website: http://www.festival.whiskyfair.de/ LG Margaretemarie
Über den Kelpie wurde in den letzten Wochen schon alles gesagt - oder vielleicht doch nicht? Hier ist endlich mein Interview mit dem Meister selbst, Dr. Bill Lumsden, Chef-Nase von Ardbeg und Glenmorangie. Denn der war extra nach Berlin gekommen. Großer Auftritt in Berlin: Der Kelpie wird vorgestellt Gibt es unter den Ardbeg-Fans noch jemanden, der Dr. Bill nicht kennt? - Wahrscheinlich nicht, denn Bill gehört zu jener Sorte Menschen, die andere begeistern können und Eindruck hinterlassen. Und außerdem ist der "Director of Distilling and Whisky Creation", wie Dr. Bill Lumsden mit offiziellem Titel heißt, seit Jahren maßgeblich verantwortlich für das, was bei Ardbeg in die Flasche kommt. In diesem Jahr hat Bill sich wieder die Zeit genommen, zum Ardbeg Day nach Deutschland zu kommen. Oder vielleicht hat er sich auch die Zeit nehmen müssen, denn zwei der Damen aus seinem Team machen gerade Baby-Pause, und da muss der Chef mal wieder selber ran ;-) aber das bleibt unte
When British King George IV came to Scotland in 1822, the citizens of Edinburgh painted the whole town red. And even 200 years later, whisky friends all over the world are still full of enthusiasm for this royal visit. Because supposedly Geordie-Boy drank nothing else except Glenlivet. But does this famous marketing tale actually correspond to the truth? Or are we dealing once again with a cleverly woven marketing lore? Let's take a closer look at this popular story about "The Real Glenlivet". King George in Scotland One of the most popular stories when it comes to Glenlivet is the story that King George IV did not want to drink anything other than Glenlivet whisky while visiting Scotland. The literary source for this claim is a small passage in the memoirs of Lady Elizabeth Grant of Rothiemurchus, the daughter of a Scottish Member of Parliament: " Lord Conyngham, the Chamberlain, was looking everywhere for pure Glenlivet whisky; the King drank nothin
Whisky-Tastings sind seit Jahren unglaublich geliebt, und leider derzeit nur noch online möglich. Doch ebenso wie der Whisky selbst sind auch die Tastings einem Wandel unterworfen. Welche Arten der Tasting-Möglichkeiten gibt es überhaupt - und welche Formate sind derzeit gerade besonders angesagt? Whisky-Tastings sind einfach eine Klasse Sache. Man kann sie von einfach und günstig bis selten und teuer gestalten, nach Fass-Art, Alter, Brennerei oder allen möglichen anderen Kriterien organisieren, man hat immer wieder Abwechslung und spätestens ab dem dritten Whisky beginnt unweigerlich der Moment, wo sich die Teilnehmer entspannen und die gute Stimmung steigt. Natürlich kann man für ein Whisky-Tasting die Flaschen ganz x-beliebig und nach persönlichen Vorlieben zusammen stellen. Doch mehr Spaß macht es, wenn man beim Tasting einen "Roten Faden" hat und das Tasting unter einem bestimmten Thema steht. Die Vorbereitungen: Optimalerweise sollte ein abendfüllendes Tasting aus 6 b
Die Standard-Abfüllungen der Classic Malts muss man nun wirklich nicht mehr vorstellen - die kennt man als Whisky-Fan zu genüge. Doch wenn die richtigen Leute zum Tasting einladen, kann sogar ein alter Hut zum kurzweiligen und unterhaltsamen Abendprogramm werden. Und am Ende gab es auch noch eine Überraschung für alle. Björn, Felix, Thomas and Steven are walking on Norderney... da kann es schon mal matschige Schuhe geben. Ein bißchen wehmütig bin ich ja schon. Seit vielen Jahren kenne ich Thomas Plaue als Master of Whisky von Diageo, und ich habe in Thomas bei Tastings und auf Messen immer einen kompetenten Gesprächspartner vorgefunden, der stets ein bißchem mehr erzählen konnte als nur das eintönige, übliche Marketing-Blabla. Letzte Woche hat er sein vermutlich letztes Diageo-Tasting gehalten, und wie immer hat der "Master of Whisky" eloquent, charmant und informativ uns Zuschauer durch das Programm geführt und die Whiskys von Diageo präsentiert. Die sechs Whisky-Proben im
Manchmal treffen Ortsnamen den Nagel auf den Kopf: beim Besuch der Sharing Angels in der Brennerei Ziegler in Freudenberg am Main erlebten wir einen ganzen Tag lang die Freude pur. Aber bei so viel leckerem Aureum-Whisky und zuvorkommender Bewirtung war das ja kaum ein Wunder. Und wir entdeckten dort so manche Besonderheit. Können sich zwanzig Frauen voller Begeisterung einen ganzen Tag lang freiwillig in einer Whisky-Brennerei aufhalten? - Ja, können sie. Die Brennerei Ziegler in Freudenberg am Main hatte vor einigen Wochen unsere Gruppe der Sharing Angels zu einer Brennerei-Besichtigung eingeladen, und wir hatten nicht eine Minute Langeweile. Fast schon könnte man sagen, dass der Ortsname das Programm vorgibt: die Brennerei ist tatsächlich an einem Berghang gelegen, und unser Besuch hat unglaublich viel Freude gemacht. Unter dem Namen Aureum produziert die Traditionsbrennerei Ziegler bereits seit vielen Jahren ihren eigenen Whisky, und in diesem Sommer ist endlich der erste 10jährig
Siehst Du, nun beneide ich Dich, da ich die Zeit im Dienst, statt bei Euch auf dieser tollen Messe verbringen mußte. Aber nächstes Jahr bestimmt. Hast Du was schönes probiert?
AntwortenLöschenGruß Marcus
Soviel ich nur konnte;-)
AntwortenLöschenBei "Schokolade und Whisky " hat mich am meisten die Schokolade beeindruckt;-)
Aber fantastisch fand ich die Abfüllungen von Dun Bheagan", Clynlish 22 Port Finish, Bunnahabhain Peated 15 und Tobermory 17. Dazu gabs dann auch noch was passendes zu essen von Whisky-Koch Chris Pepper. Das war geschmacklich der absolute Höhepunkt
Ich hatte bis jetzt von Dun Bheagan noch nichts probiert. Aber die Samples heute haben mich alle begeistert. - Das Festival würde dir bestimmt gefallen, all die vielen UAs.... Jetzt bin ich erst mal platt...............
AntwortenLöschenDas kann ich nur unterstreichen, wobei ich zugeben muss, dass ich ein wenig neidisch auf Dein "Schokolade und Whisky"-Erlebnis bin (Plätze waren aus...).
AntwortenLöschenAbsolutes Highlight fand ich allerdings auch noch das Glenfarclas-Tasting am Freitag-Abend. Genial.
Liebe Grüße,
Jochen
Hi ich bin am überlegen ob ich dieses Festival dieses Jahr auch mal besuche.
AntwortenLöschenWie läuft das denn alles ab?
Wie sieht es aus mit dem probieren usw?
Was kostest es bei den verschiedenen Ständen die Whiskys zu probieren?
Hallo Anonym, das Tagesticket kostet ca. 10 Euro inklusive einem Probier-Glas. Die Händler haben an ihren Ständen eine unglaubliche Anzahl von Flaschen geöffnet, die man probieren kann. Der Preis für die Probe hängt davon ab, wie teuer die gesamte Flasche ist. Normal ist 3-6 Euro. Wenn ich einen Whisky gefunden habe, der mir besonders gut schmeckt, kann ich auch die ganze Flasche kaufen, mit etwas Glück gibts einen günstigen Messe-Preis. Im Idealfall wird man am Stand auch beraten. Außerdem gibt es auch Tasting-Seminare, bei denen 3-4 Whiskys vorgestellt werden und wo man viele Zusatzinformationen erhält. Die Seminare kosten extra, die vorgestellten Whiskys sind im Seminarpreis enthalten. Den meisten Spaß hat man, wenn man mit mehreren Personen hingeht.
LöschenDu wirst nirgendwo so viele verschiedene Whiskys probieren können wie auf einer Messe!
Hier ist der link zur Website:
http://www.festival.whiskyfair.de/
LG Margaretemarie