Limitierte Neuerscheinung bei Douglais Laing: Yula 20 years, 900 Flaschen
Bei Douglas Laing sind in der jüngerer Vergangenheit einige interessante Blended Malts erschienen, wie Rock Oyster, der Whiskys der Inseln Arran, Islay und Jura enthält, oder Scallywag (Speyside Malts) und Timourous Beasty (Highland Malts). Der bekannteste Blended Malt der Firma dürfte jedoch nach wie vor der sehr rauchige Big Peat sein. Jetzt hat das schottische Familien-Unternehmen einen neuen Whisky kreiert, der die Liebhaber alter Tropfen ansprechen soll: YULA 20 Years old. YULA ist der erste Teil einer streng limitierten Trilogie. Doch die Auflage ist extrem gering. |
Die Chance, einer dieser seltenen Flaschen zu ergattern, ist extrem gering. Doch die Geschichte, die sich um den Namen dieser besonderen Abfüllung rankt, ist wunderschön.
Weitere Informationen und die Geschichte von Yula findet ihr in der folgenden Pressemitteilung:
Douglas Laing’s “YULA 20 Jahre”, Island Blended Malt Whisky, 52,6% Cask
Strength, 0,70 Liter,
UVP:
164,90 €
"Für die Kreation von Yula ließ sich das
schottische Familienunternehmen Douglas Laing von der uralten Legende einer
wunderschönen, doch tragischen nordischen Göttin namens Yula inspirieren,
welche man sich auf der Hebrideninsel Islay seit vielen Generationen erzählt.
Yula ist der erste Teil einer streng limitierten Trilogie von Island Malt
Scotch Whiskys.
Douglas Laing’s Yula wurde aus einer
handverlesenen Auswahl der begehrtesten, getorften Malt Whiskys der
schottischen Inseln vermählt. Die erste auf nur 900 Flaschen weltweit
limitierte Edition der dreiteiligen Serie, enthält besonders komplexe Malts mit
einem Mindestalter von 20 Jahren. Abgefüllt in Fassstärke, nicht gefärbt und
nicht kältefiltriert. Yula ist eine Hommage an den eigenen Ursprung der Familie
Laing auf der Insel Islay und der Beginn einer wunderbaren Trilogie, welche in
limitierter Anzahl auch in Deutschland erhältlich sein wird.
Die Legende erzählt vom tragischen Schicksal der
wunderschönen Nordischen Göttin Yula, die sich mit einer Schürze voller Steine
auf den mühsamen Weg über den Ozean machte, um ihren schmerzlich vermissten
Geliebten wieder zu finden. Während ihrer verzweifelten Suche verlor sie einen
Stein nach dem anderen und hinterließ so eine traurige Spur an Inseln im Meer.
Trotz aller Suche konnte sie ihre große Liebe nicht finden und ertrank in den
Tiefen des Ozeans. Und auch der letzte Stein, der in seiner Form an ein Juwel
erinnerte, fiel aus ihrer Schürze und wurde zur heutigen Insel Islay. Auf
altnordisch bedeutet Islay „Yulas Insel“. Deshalb ist hier, markiert von zwei
großen Felsen, die letzte Gedenkstätte der traurigen Göttin Yula zu finden.
Cara Laing, Director of Whisky bei Douglas
Laing, meint dazu: „Diese faszinierende
Trilogie an Island Malts erzählt nicht nur die traurige und doch wunderschöne
Geschichte der Göttin Yula, sondern sie zeigt auch die phantastische Bandbreite
der Brennkunst auf den schottischen Inseln. Bereits im Jahr 1995 destilliert,
erkennen wir nun 20 Jahre später sehr deutlich den starken maritimen Einfluss
auf die Fässer und die wunderbare Entwicklung der Whiskys. So entstand, Jahr
für Jahr, der einzigartige Inselcharakter, auf den wir bei Douglas Laing
besonders stolz sind. Wir haben mit der Yula Trilogie zwei wunderbare Dinge in
Einklang gebracht – eine rührende Erzählung sowie einen großartigen Whisky!”
Douglas Laing’s Yula 20 Jahre wird ab Anfang
November auch in Deutschland bei ausgewählten Douglas Laing Fachhandelspartnern
verfügbar sein. Von den weltweit 900 verfügbaren Flaschen wurden dem deutschen
Markt 150 Flaschen zugeteilt.
Verkostungsnotizen:
In der Nase präsentiert sich Yula 20 Jahre sehr
rein und frisch mit deutlich maritimem Charakter. Am Gaumen entdeckt man zu
Beginn süße Aromen von gemälzter Gerste sowie Torfrauch, die in Noten von
Holzkohle, Kaminruß und etwas Teer übergehen, bevor sie mit einer an
Butterscotch erinnernden Süße langsam verschmelzen. Im Nachklang entfalten sich
warme Noten, die sich aus phenolischem Champher, etwas Kohlenstaub und Rauch
zusammensetzen.
ist schon bekannt, wann mit den nachfolgerInnen zu rechnen ist? yula wirkt hier doch recht einsam...
AntwortenLöschen