Tasting Notes: Moonshine Distillery, New Make
Werbung wegen Markennennung.
Seit ein paar Wochen gibt es in Deutschland eine weitere Whisky-Brennerei: die Moonshine Distillery in Limburg. Vor einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit, den New Make dieser Craft Distillery verkosten zu können. Hier meine Eindrücke:
Moonshine Distillery, New Make, 2 Tage im 30-l-Fass gereift, ca. 50% vol.
Farbe:
schönes Strohgelb. Ich bin überrascht, wieviel Farbe der New Make nach nur zwei Tagen schon aufgenommen hat.
Aroma:
Sehr kräftige Malznote gleich im Anflug. Dann kommen schwache Apfel- und Zitrusnoten, Heu und Stroh, Anis, Minze, und trockener Asphalt. Zarte, speckige Rauchnote, wie von einem warmen Rauchhäuschen mit etwas Schinkenspeck.
Geschmack:
Kräftige Würzigkeit, viel Malz, wenig Süße. Tabak und Asphalt. Gutes, knackiges Mundgefühl. Deutliche Rauchigkeit und Asche auf der Zunge.
Nachklang:
Mittellang, leicht trocken.
Fazit:
Kernige Malzigkeit, florale Töne und dezente Fruchtnoten bei geringer Süße geben dem New Make ein eher dunkles, grasiges, markantes Profil. Die Rauchnoten sind sehr gut eingebunden. Keinerlei Fehlnoten. Der tritt im Mund richtig stark an. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung.
Seit ein paar Wochen gibt es in Deutschland eine weitere Whisky-Brennerei: die Moonshine Distillery in Limburg. Vor einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit, den New Make dieser Craft Distillery verkosten zu können. Hier meine Eindrücke:
Moonshine Distillery, New Make, 2 Tage im 30-l-Fass gereift, ca. 50% vol.
Farbe:
schönes Strohgelb. Ich bin überrascht, wieviel Farbe der New Make nach nur zwei Tagen schon aufgenommen hat.
Aroma:
Sehr kräftige Malznote gleich im Anflug. Dann kommen schwache Apfel- und Zitrusnoten, Heu und Stroh, Anis, Minze, und trockener Asphalt. Zarte, speckige Rauchnote, wie von einem warmen Rauchhäuschen mit etwas Schinkenspeck.
Geschmack:
Kräftige Würzigkeit, viel Malz, wenig Süße. Tabak und Asphalt. Gutes, knackiges Mundgefühl. Deutliche Rauchigkeit und Asche auf der Zunge.
Nachklang:
Mittellang, leicht trocken.
Fazit:
Kernige Malzigkeit, florale Töne und dezente Fruchtnoten bei geringer Süße geben dem New Make ein eher dunkles, grasiges, markantes Profil. Die Rauchnoten sind sehr gut eingebunden. Keinerlei Fehlnoten. Der tritt im Mund richtig stark an. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen