Ups - da war die Margarete zu schnell gewesen...
Ein großer Vorteil des Internets ist, dass man sehr schnell sein kann. Manchmal aber auch zu schnell. Wie fleißige Leser meines Blogs ja wissen, hatte ich vor ein paar Tagen zwei Interviews mit Jens Fahr und Gregor Haslinger veröffentlicht, in denen sie über ihr liebstes (oder zweitliebstes?) Hobby reden: das Aufspüren von sogenannten "Lost Distilleries" in Schottland. Doch damit war ich diesmal eine Spur zu flott gewesen.
Hintergrund dieser Interviews war, dass ich derzeit an einem Artikel über "Lost Distilleries" für den Whisky-Botschafter arbeite, dessen Konzept ich gemeinsam mit Chefredakteur Heinfried Tacke erstellt hatte. Im Frühjahr war ich dann mit Jens Fahr nach Schottland gefahren, wo wir uns auf Spurensuche begaben.
Während meiner Arbeit waren - sozusagen als Nebenprodukt - die Interviews entstanden. Und kaum waren die Interviews fertig gestellt, habe ich sie im allgemeinen Arbeits-Eifer und in guter Blogger-Manier auch sofort hochgeladen. Als Blogger will man ja immer möglichst zeitnah über die Dinge berichten, die man gerade tut.
Leider sind Print-Medien dann doch etwas langsamer, denn gut Ding will ja auch Weile haben, wie es so schön heißt. Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis ihr mehr über "Lost Distilleries" und die Ergebnisse unserer Entdeckungsreise in der nächsten Ausgabe des Whisky-Botschafter nachlesen könnt.
Wir haben uns deshalb entschlossen, die Interviews noch mal vom Netz zu nehmen und das Tempo etwas zu entschleunigen.
Genießt also die Vorfreude auf den nächsten Whisky-Botschafter, wo ihr dann neben vielen weiteren spannenden Themen auch den eigentlichen Artikel über die frühen "Lost Distilleries" und unsere Suche nach den Anfängen der schottischen Whisky-Industrie lesen könnt.
Wer die Interviews verpasst hat, muss jetzt nicht traurig sein: sie werden wieder kommen. Aber erst zu einem späteren Zeitpunkt. Geduldet euch noch ein Weilchen. Guter Whisky wird ja auch nicht an einem Tag gemacht.
Herzlichst,
Eure MargareteMarie
(ganz entschleunigt)
Hintergrund dieser Interviews war, dass ich derzeit an einem Artikel über "Lost Distilleries" für den Whisky-Botschafter arbeite, dessen Konzept ich gemeinsam mit Chefredakteur Heinfried Tacke erstellt hatte. Im Frühjahr war ich dann mit Jens Fahr nach Schottland gefahren, wo wir uns auf Spurensuche begaben.
Während meiner Arbeit waren - sozusagen als Nebenprodukt - die Interviews entstanden. Und kaum waren die Interviews fertig gestellt, habe ich sie im allgemeinen Arbeits-Eifer und in guter Blogger-Manier auch sofort hochgeladen. Als Blogger will man ja immer möglichst zeitnah über die Dinge berichten, die man gerade tut.
Leider sind Print-Medien dann doch etwas langsamer, denn gut Ding will ja auch Weile haben, wie es so schön heißt. Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis ihr mehr über "Lost Distilleries" und die Ergebnisse unserer Entdeckungsreise in der nächsten Ausgabe des Whisky-Botschafter nachlesen könnt.
Wir haben uns deshalb entschlossen, die Interviews noch mal vom Netz zu nehmen und das Tempo etwas zu entschleunigen.
Genießt also die Vorfreude auf den nächsten Whisky-Botschafter, wo ihr dann neben vielen weiteren spannenden Themen auch den eigentlichen Artikel über die frühen "Lost Distilleries" und unsere Suche nach den Anfängen der schottischen Whisky-Industrie lesen könnt.
Wer die Interviews verpasst hat, muss jetzt nicht traurig sein: sie werden wieder kommen. Aber erst zu einem späteren Zeitpunkt. Geduldet euch noch ein Weilchen. Guter Whisky wird ja auch nicht an einem Tag gemacht.
Herzlichst,
Eure MargareteMarie
(ganz entschleunigt)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen