Tasting Notes: Wolfburn 128
Die Brennerei Wolfburn in den nördlichen Highlands wurde erst 2013 (wieder-)gegründet, und dementsprechend jung ist der Whisky noch. Mit geschicktem Fass-Management und klug ausgewählter Feinabstimmung bei der Herstellung hat die Brennerei schon jetzt einige sehr schöne Abfüllungen auf den Markt gebracht. Im Sommer erschien die limitierte Auflage von "Wolfburn 128".
Gereift wurde der Wolfburn 128 in kleineren, first-fill Ex-Bourbon-Fässern mit einem Volumen von ca. 100 Litern, die mit leicht getorftem New Make (10 ppm) befüllt wurden. Auflagenstärke: 6.000 Flaschen.
Meine Tasting-Notes:
WOLFBURN No. 128 Small Batch Release, 46%
Aroma:
Dezent-angenehme Vanille- und Karamell-Noten mischen sich mit den Aromen von salziger See-Luft und gebackenem Apfel sowie Anklängen von Orangen, wodurch der Whisky eine schöne Komplexität erhält, die in Anbetracht des Alters doch überrascht. Die Rauchnoten sind sehr verhalten und kaum wahrnehmbar.
Geschmack:
leicht ölig, noch etwas rauh und ungestüm, mit schönen Würznoten und einer leichten Bitterkeit am Ende.
Nachklang:
jetzt macht sich der zarte Rauchgehalt bemerkbar, er gibt dem Whisky einen wunderbaren Nachklang, der nur durch die starke Trockenheit geschmältert wird, die sich rasch einsetzt.
Mein Tip:
Ein noch junger Whisky, der deutlich das Potential verrät, das in ihm steckt. Die 10 ppm machen ihn auf keinen Fall zu einem Torf- und Rauchmonster, sondern geben ihm den gewissen Kick. Der sehr trockene Abgang ist allerdings nicht jedermanns Sache. Ich bin sehr gespannt, wie sich Wolfburn weiter entwickelt.
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Hinweis: Der vorliegende Text reflektiert meine eigene Meinung, und ist keine Kauf-Empfehlung. Ich danke Ina von den Genußverstärkern, dass ich für das Sample nichts bezahlen musste.
Gereift wurde der Wolfburn 128 in kleineren, first-fill Ex-Bourbon-Fässern mit einem Volumen von ca. 100 Litern, die mit leicht getorftem New Make (10 ppm) befüllt wurden. Auflagenstärke: 6.000 Flaschen.
Meine Tasting-Notes:
WOLFBURN No. 128 Small Batch Release, 46%
Aroma:
Dezent-angenehme Vanille- und Karamell-Noten mischen sich mit den Aromen von salziger See-Luft und gebackenem Apfel sowie Anklängen von Orangen, wodurch der Whisky eine schöne Komplexität erhält, die in Anbetracht des Alters doch überrascht. Die Rauchnoten sind sehr verhalten und kaum wahrnehmbar.
Geschmack:
leicht ölig, noch etwas rauh und ungestüm, mit schönen Würznoten und einer leichten Bitterkeit am Ende.
Nachklang:
jetzt macht sich der zarte Rauchgehalt bemerkbar, er gibt dem Whisky einen wunderbaren Nachklang, der nur durch die starke Trockenheit geschmältert wird, die sich rasch einsetzt.
Mein Tip:
Ein noch junger Whisky, der deutlich das Potential verrät, das in ihm steckt. Die 10 ppm machen ihn auf keinen Fall zu einem Torf- und Rauchmonster, sondern geben ihm den gewissen Kick. Der sehr trockene Abgang ist allerdings nicht jedermanns Sache. Ich bin sehr gespannt, wie sich Wolfburn weiter entwickelt.
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Hinweis: Der vorliegende Text reflektiert meine eigene Meinung, und ist keine Kauf-Empfehlung. Ich danke Ina von den Genußverstärkern, dass ich für das Sample nichts bezahlen musste.
Wenn man mal in die Suchmaschinen die Begriffe Influencer, Werbung, Schleichwerbung und Kenneichungspflicht eingibt, erfährt man, dass es erste Urteile und Abmahnungen gibt. Ich drücke Dir die Daumen, das so etwas wie beispielsweise dieser Wolfburn-Post ohne Kennzeichnung weiterhin einfach so durch geht und Dir jeglicher Ärger erspart bleibt. Denn ich lese in diesem Blog ganz gerne mit.
AntwortenLöschenLieber Anonym, danke für diesen Hinweis. Ich blogge bereits seit einigen Jahren, und verfolge die derzeitige Entwicklung mit großem Interesse. Leider hat sich in jüngerer Vergangenheit die Blogger-Szene sehr verändert. Ich werde deine Anregung aufgreifen und in Zukunft die Herkunft meiner Samples ausdrücklich klarstellen. Und ich freue mich, wenn du auch weiterhin zu meinen Lesern gehörst.
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