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Es werden Posts vom Juni, 2013 angezeigt.

Auchentoshan

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Im Juli 2013 hat die schottische Brennerei neue Verpackungen für den 12 Years und den „Auchentoshan Three Wood“ auf den Markt gebracht, neu gestaltete Verpackungen für den 18 Years und den 21 Years sind wenig später gefolgt. So drastisch wie im Jahre 2008 sind  die Veränderungen allerdings nicht ausgefallen. Bild: MargareteMarie

Sommernachtsträume: Blood and Sand

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  Blood and Sand So gerne ich meine Single Malts ja normalerweise trinke, bei den sommerlichen Temperaturen, die derzeit herrschen, machen sie einfach nicht so viel Spaß wie sonst. Ich würde lieber etwas frisches, fruchtiges, kühles im Glas haben. Nein, kein Bier, danke. ....

On the Road: Whisky Dinner mit Whisky-Koch Chris Pepper und Thomas Ide (Teil II)

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  Fortune! if thou'll but gie me still  Hale breeks, a scone, an' whisky gill… Schon Robert Burns hat gutes Essen und Trinken zu schätzen gewusst. Doch allein mit Scones und einem „gill“ wird man beim Whisky-Koch Chris Pepper nicht abgespeist, wenn man ein Whisky-Menü bucht. 

On the Road: Schlemmer-Menü mit Whisky-Koch und Thomas Ide (Teil I)

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Ich koche ja gerne. Aber noch viel lieber esse ich. Und da ich die letzten beiden Wochen sehr viel Arbeit hatte, habe ich mich letztes Wochenende selbst belohnt und mir ein Schlemmermenü beim Whisky-Koch Chris Pepper in Darmstadt-Bessungen gegönnt. Fünf Gänge und 6 Whiskys waren angekündigt, oder vielleicht sollte ich besser sagen, 6 edle Tröpfchen von Thomas Ide – auf die Whiskys habe ich mich genauso gefreut wie auf das Essen!  

In English: Interview Dr. Bill Lumsden, Ardbog-Day Frankfurt 2013

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... und hier noch das Interview im Original, in englischer Sprache. Viel Spaß beim Zuhören:-) (Interview with Dr. Bill Lumsden, Ardbog Day 2013, in English. Flash-Player needed)

Interview: Dr. Bill Lumsden, Ardbeg (Teil II)

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Bill : Corryvreckan ist ein schönes Beispiel für Teamarbeit, denn 1998 hatte ich Kontakt zu einem Geschäftspartner in Frankreich, Eric Blondeau, den ich vom Rugby kannte. Schottland, Wales, England, Irland, Frankreich, das sind alles große Rugby Nationen - Rugby war mein Sport, auch wenn ich mittlerweile zu alt bin zum spielen – und ich kannte Eric vom Rugby . Er half mir, einige ungewöhnliche Fässer für Glenmorangie zu finden, Fässer des Chateau d’Yquem, oder der Domaine de la Romanée-Conti, sehr exklusive Weinfässer.

Interview: Dr. Bill Lumsden, Ardbeg (Teil I)

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Als ich vor ein paar Tagen die „Chef-Nase“ von Ardbeg und Glenmorangie, Dr. Bill Lumsden, in Frankfurt traf, hatte ich auch die Gelegenheit, ihm ein paar Fragen zu stellen. Eine halbe Stunde hat das Interview (in englischer Sprache) insgesamt gedauert. Die Aufzeichnung des Interviews werde ich   im Lauf der kommenden Woche noch   hochladen, doch hier ist zunächst die deutsche Übersetzung für all diejenigen, die in der Schule ihre Vokabel nie gelernt haben;-) MM : Was unterscheidet Ardbog von den bisherigen Abfüllungen bei Ardbeg?

Im Portrait: Dr. Bill Lumsden, Ardbog und Ardbeg (Teil II)

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Am nächsten Tag treffe ich Bill Lumsden und Tobias wieder, und ich bin überrascht, wie unkompliziert und offen der Whisky-Createur ist. Keine Spur von Arroganz. Noch vor wenigen Tagen hat er ... 

Im Portrait: Dr. Bill Lumsden, Ardbeg und Ardbog (Teil I)

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  Schmeckt er? Ja, er schmeckt! Und wie! Ich sitze an diesem Freitag Morgen in der Skylounge des Hotels Roomers in Frankfurt, und halte ein Glas mit einem heftig umworbenen Inhalt in den Händen: der neue Ardbog. Mitgebracht hat ihn Dr. Bill Lumsden, Director of Distillation and Whisky Creation bei Ardbeg, mit dem ich für ein Interview verabredet bin.

Ardbog-Day: Frankfurt 2013

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Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, am Ardbeg-Tag pünktlich zum Verkaufsstart um 11 Uhr in Frankfurt bei „Whisky Spirits“ zu sein, denn ich wollte unbedingt eine Flasche Ardbog kaufen. Aber die Innenstadt ist wegen Blockupy an diesem Wochenende fast überall gesperrt, und als ich endlich bei dem Whisky-Laden ankomme, ist es bereits viertel vor 12 und die Schlange vor dem Geschäft verdächtig lang. Ich ahne übles. Und richtig, nur wenige Minuten später wird uns von der Tür her zugerufen: „Sorry, ausverkauft!!!“